Die Ernährung der Hunde
Bedürfnisse
Hunde brauchen feste Mahlzeiten. Weil die Erziehung des Hundes auch über seine Ernährung erfolgt, muss sein Napf immer an derselben Stelle stehen. Füttern Sie Ihren Hund in aller Ruhe, nachdem Sie selbst gegessen haben. Lassen Sie ihn dabei allein. Am besten gewöhnen Sie Ihren Vierbeiner gleich nach seiner Ankunft an eine Routine. Fangen Sie mit 3 Mahlzeiten täglich an. Nach 6 Monaten reichen 2 Mahlzeiten aus. Auch im Erwachsenenalter sind 2 Mahlzeiten angemessen, um die Verdauung zu erleichtern.
Unser tipp
Für Hunde im Wachstum wird eine spezielle Ernährung empfohlen, bis sie 90% ihres Endgewichts erreicht haben.
Sie können Ihrem Vierbeiner Trockenfutter oder Dosenfutter geben. Egal, für welche Art der Ernährung Sie sich entscheiden, wird die empfohlene Menge auf der Produktverpackung angegeben. Eine Ernährung, die auf das Alter und das Gewicht Ihres Welpen abgestimmt ist, unterstützt seine gesunde Entwicklung. Achten Sie darauf, dass immer frisches Wasser bereitsteht (täglich wechseln).
Leckerlis
Wie bereits erwähnt, sind Leckerlis eine gute Methode, Ihren Hund zu belohnen, wenn er etwas richtig gemacht hat. Leckerlis haben aber auch noch andere Vorteile. Sie stärken die Bindung zwischen Herrchen/Frauchen und Tier, weil sich beide freuen, wenn der Moment für ein Leckerli gekommen ist. Leckerlis helfen manchmal auch, den Appetit des Hundes anzuregen, oder sie vereinfachen die Verabreichung eines Medikaments. Leckerlis sollten nicht zur täglichen Gewohnheit werden. Sie sollten sie Ihrem Hund nur bei bestimmten Anlässen geben.
Unser tipp
Manche Leckerlis haben auch einen positiven Effekt auf die Gesundheit Ihres Hundes. Es gibt zum Beispiel Leckerlis, die die Zahngesundheit erhalten und die Bildung von Zahnstein reduzieren. Andere wiederum enthalten ergänzende Nährstoffe. Viele Leckerlis sind für Ihren Hund also nicht nur eine willkommene Nascherei, sondern bieten ihm auch wichtige Nährstoffe und unterstützen seine Zahn- und Mundhygiene.